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Liebe Besucherinnen, liebe Besucher,

ich werbe um Ihre Stimme am 9. Juni 2024 für die Wahl in die Bezirksversammlung Wandsbek.  

Ich kandidiere auf Platz 2 der SPD-Liste des Wahlkreises 2 (Jenfeld - Tonndorf - Marienthal) und freue mich, die Interessen des Hamburger Ostens zu vertreten. Als einziger Kandidat aus Jenfeld möchte ich eine starke Stimme für unseren Stadtteil sein.

Jenfeld weist eine Fläche von rund fünf Quadratkilometern auf, in der rund 27.640 Einwohner*innen leben. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 5.528 Menschen pro Quadratkilometer und einem Anteil von rund 1,5 Prozent der Gesamtbevölkerung Hamburgs. Daher möchte ich die Wünsche und Anliegen unseres Stadtteils politisch klar und deutlich vertreten.

In Jenfeld gibt es zwei Stadtteilschulen, an denen man alle Schulabschlüsse erwerben kann, die Max-Schmeling-Stadtteilschule und die Otto-Hahn-Stadtteilschule. In der Jenfelder Straße, der Oppelner Straße, der Charlottenburger Straße und im Öjendorfer Damm existieren Grundschulen. Eine Sonderschule für geistig behinderte Kinder gibt es im Bekkamp. Für Soldaten der Bundeswehr gibt es in Jenfeld die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Seit 1991 gibt es das Jenfeld-Haus, das Kultur im Stadtteil präsentiert. Das Jenfeld-Haus bietet ein umfangreiches Raumangebot für verschiedenste Zwecke und Anlässe. Seit 1996 betreibt es einen Veranstaltungssaal, der Auftrittsmöglichkeiten für verschiedene Zwecke bietet.

In Jenfeld gibt es Kinder- und Jugendeinrichtungen in freier und kommunaler Trägerschaft: Haus der Jugend, Straßensozialarbeit, Jugendclub, Jugendzentrum, Freie Kulturinitiative, Your Life – Beratung für Mädchen und junge Frauen, Bauspielplatz Gleiwitzer Bogen, Jugendsozialarbeit der Kirchengemeinde Der Gute Hirte und die Jenfelder Kaffeekanne, ein Nachbarschaftstreff für Kinder und Jugendliche und das Jugendzentrum Jenfeld im Moorpark. Im Januar 2006 eröffnete das christliche Kinder- und Jugendwerk Die Arche. Es gibt die Jenfelder Tafel kostbar e. V., die bedürftige Familien mit Lebensmitteln versorgt.

Ich stehe für eine soziale Politik, die alle Menschen gleichbehandelt und unterstützt. Alteingesessene und Zugezogene - unabhängig vom Alter, von der sozialen und regionalen Herkunft oder dem Familienmodell in dem sie leben. Daher engagiere ich mich auch ehrenamtlich in unterschiedlichen Funktionen.

 "Jedermann hat die sittliche Pflicht, für das Wohl des Ganzen zu wirken. Die Allgemeinheit hilft in Fällen der Not den wirtschaftlich Schwachen und ist bestrebt, den Aufstieg der Tüchtigen zu fördern. Die Arbeitskraft steht unter dem Schutze des Staates. Die Freie und Hansestadt Hamburg hat als Welthafenstadt eine ihr durch Geschichte und Lage zugewiesene, besondere Aufgabe gegenüber dem deutschen Volke zu erfüllen. Sie will im Geiste des Friedens eine Mittlerin zwischen allen Erdteilen und Völkern der Welt sein," heißt es in der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg.

Das soll uns allen Aufgabe und Verpflichtung sein.


Ihr Marcel Klose